Tatsächlich lebten nämlich die Muslime lange mit Heiden, Juden und Christen irgendwie zusammen.
Das übliche Hin und Her.
Als dann die Erlaubnis zum Krieg kam, beschränkte sich dies auch tatsächlich auf Kriege zwischen Männern beider Lager.
Einzeltäter, die dann einfach sinnlos Kummer und Angst verbreiteten, gab es damals nicht, wird Ihnen jeder Islamwissenschaftler (der nicht zugleich Moslem ist) bestätigen.
Aber bekanntermaßen bringt jedes Volk seine weniger besonnenen Menschen hervor und jede Religion bietet dehnbare Passagen in seinen heiligen Büchern …
So weiß ich z. B., dass es wohl einige Juden gibt, die meinen, die Palis seien die Nachfahren der Kanaaniter und könnten daher genau so ausgerottet werden wie letztere damals durch die Hand Moses’.
Und gäbe es 1,5 Mrd Juden über 57 Staaten verteilt, von denen viele in den letzten Jahren viel Leid und Kummer sowie Fremdherrschaft ertragen müssten, wäre das Bild dasselbe.
Beweise?: Während die Briten in Israel das Sagen hatten, gab es was?
Richtig, Anschläge! Aus heutiger Sicht terroristische Anschläge!
Und Menschen haben die Neigung, zur Selbstberuhigung sich alles schön zu reden.
“Komm schon Ali, ich weiß, Kinder sind unschuldig, aber die kommen eh ins Paradies, wir müssen das jetzt tun, damit die wissen, dass wir es ernst meinen.
Dieses Opfer muss sein, Ali“
Schade, dass Muslimen das Recht abgesprochen wird, einfach nur Böse zu sein, falsch zu liegen, eine Deutung des Koran gewählt haben, die nicht passt und und und.
Oder einfach nur scheinheilig zu sein, also bewusst entgegen der eigenen Überzeugung zu handeln, sei es wegen Geld, Macht oder was auch immer.
Nein, wenn diese es tun, kann man davon ausgehen, dass sie ihre Religion nur bestmöglich und mit bestem Gewissen ausleben,
so dass jede Kritik am Islam legitim ist.